Tomaten
Im „Haselgarten“ wachsen braunfäuleresistente Bio-Tomaten, direkt von der Sonne beschienen, die deshalb wirklich so schmecken, wie eine Tomate schmecken soll, voller Aromen, sodass man gar nicht aufhören möchte, zu essen. Wenn ein Kenner diese echte Freiland-Tomaten bekommen kann, wird er Tomaten aus dem Gewächshaus meiden.
Für extreme Wetterlagen wie Kälteeinbrüche mit tagelangem Dauerregen können wir die Tomatenreihen durch eine Folie (malerische kleine Bögen über den Tomatenreihen) schützen. Diesen auch für sogenannte resistente Sorten notwendigen Schutz wenden wir aber für ca. 10 % der Zeit an, im Oktober und November etwas mehr. Unsere bewährten Sorten erbringen damit einen sicheren Ernteertrag.
Unsere Tomatenstauden ranken sich an einem 2,15 Meter hohen Kletternetz hoch.

Bisher haben sich folgende Sorten als sehr resistent und aromatisch erwiesen (die Fotos zeigen immer eine Schale mit 1 kg Früchte):
A) „Resibella“, die „schöne Resi“ oder „schöne Resistente“, eine etwas größere Cocktail-Tomate:

B) „Rondobella“, die „schöne Runde“ oder „schöne Pummelige“, eine mittelgroße Salat-Tomate, einfach zum herzhaften Reinbeißen:

C) „Vivagrande“, die „große Vitale“, eine besonders aromatische Fleisch-Tomate:

Die meisten dieser prächtigen Fleischtomaten sind schön geformt.
Jedoch lässt die Laune der Natur immer wieder riesige und unförmige dieser Vivagrande entstehen:


Diese Monstertomate wog 1.064 g.
Solche urigen Exemplare können also bis über 1 kg wiegen und auch aussehen wie Masken:

Der Kunde kann sich wünschen, nur ziemlich regelmäßig geformte oder auch Monstertomaten zu erhalten.
Neue Sorten: Jedes Jahr testen wir zusätzlich einige neuen „resistente“ Sorten, um eventuell das Program zu erweitern.
Ab 2026 nehmen wir noch eine gelbe Sorte ins Programm:
D) „Dutting Gold“, eine mittelgroße Salattomate, gelb bis goldfarben:

Frische Bio-Tomaten gibt es bei uns von Mitte Juli bis Ende Oktober, oder bis weit in den November hinein. Vor mäßigen Frösten können wir die Tomatenplantage ähnlich einem Folien-Tunnel schützen.
Preise bitte auf Anfrage. Kontakt siehe in der Menüleiste oben oder unten.
Tomatensoße
die Sie so sonst nirgendwo bekommen:

Im Herbst, wenn die Tomatensaison sich allmählich dem Ende zuneigt, verarbeiten wir die restlichen Tomaten zu Bio-Tomatensoße, die zu 100 % aus Tomaten besteht, ohne Konservierungsmittel, in lebensmittelechten Gefrierbeuteln, tiefgefroren.
Die üblichen Tomatensoßen im Handel werden industriell verarbeitet, in aller Regel verdickt, mit Zutaten vermischt, chemisch haltbar gemacht und oft gefärbt. Bei unserer Bio-Tomatensoße überlassen wir das Würzen Ihnen selber. Probieren Sie diese natürliche Soße aus! Lassen Sie Ihrer Fantasie beim Würzen freien Lauf!
1 Beutel a 3 kg € 12,- (€ 4,-/kg) 1 Beutel a 1,5 kg € 7,- (€ 4,67/kg)
2 Beutel a 3 kg € 22,- (€ 3,66/kg) 2 Beutel a 1,5 kg € 13,- (€ 4,33/kg)
3 Beutel a 3 kg € 30,- (€ 3,33/kg) 3 Beutel a 1,5 kg € 18,- (€ 4,-/kg)
Bitte die tiefgefrorenen Beutel abholen, damit sie gefroren bei Ihnen ankommen! Der Konsum ist nicht sehr eilig. Im Kühlschrank hält die Soße locker 1 Woche. Sie können die soße auch auftauen lassen und in kleineren Mengen wieder eingefrieren.
Yacón – die Inka-Wurzel
Die Yacón-Wurzel ist bei uns noch nicht so bekannt, verdient es aber, probiert zu werden.
Bei den Inkas war Yacón ein Grundnahrungsmittel und Heilpflanze, kultiviert in den frostfreien Regionen der Andentäler.
Diese extrem vitaminreiche Wurzel lässt sich auch bei uns in Süddeutschland anbauen.
Die großen Wurzelknollen lassen sich gut den ganzen Winter über im Sand in einem kühlen Keller lagern. Wenn Sie keinen kühlen Keller haben, kaufen Sie am besten die Wurzel kiloweise frisch aus der Sandmiete bei uns.
Die sich bildenden kleinen Vermehrungsknollen für das nächste Jahr müssen frostfrei gelagert werden.
Yacón erinnert im Geschmack an Birne, schmeckt aber vielschichtiger, leicht süß und trotzdem für Diabetiker geeignet, und so lecker, dass man bei einem gemischten Gemüseteller automatisch zuerst zu Yacón greift. Googeln Sie diese Wurzel, um die vielseitige Verwendung und die Vorzüge für die Gesundheit zu lesen! Einen Kurzüberblick können Sie im Menüpunkt „Philosophie“ lesen.
Wir in der eigenen Familie essen die Inka-Wurzel immer roh, weil sie so erfrischend und wohlschmeckend ist. Die Ernte vom November 2024, ca. 80 kg, war nach 3 Monaten aus, weil unsere Kinder sie einfach „wegputzen“.
Ab November 2025 werden wir genügend Menge haben, um unseren Bio-Yacón auch zum Verkauf anbieten zu können.
Hier 2 Fotos, einmal frisch aus dem Sandlager:

Und hier geschält auf einem Teller:

Verkauf ab November. Preise bitte auf Anfrage. Kontakt siehe in der Menüleiste oben oder unten.
